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09 Aug2012

Wissenschaftler als Ferienjob

Verfasst von Kay Bartelt.

Leinezeitung_03.08Unter dem gleichnamigen Titel hat die Leinezeitung über das Stiftungsprojekt "MINT zum Ausprobieren" berichtet.

Die bezahlten Schülerarbeitsplätze erfreuen sich großer Beliebtheit. Viele Schüler nutzen die Chance sich vor der Entscheidung für einen Studiengang in der Praxis umzusehen.

Lisa-Marie Uhlott und Jonas Handrup wollten sich diese Möglichkeit nicht entgehen lassen und haben sich im Produktionstechnischen Zentrum der Leibniz Uni in Garbsen beworben. Aber lesen Sie selbst... (Bitte auf das Bild klicken um das PDF zu öffnen.)

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01 Aug2012

"MINT zum Ausprobieren" erhält Spenden

Verfasst von Kay Bartelt.

Logo_TUIFriedrich-StiftungIm Herbst des vergangenen Jahres starteten wir den Aufruf zur aktiven Teilnahme von Schülern an Industrie- und Forschungsprojekten. Viele Bewerbungen sind seitdem bei uns eingegangen, die Anzahl der maximalen Teilnehmer ist erreicht. Inzwischen konnten wir auch weitere Stiftungen für das Vorhaben gewinnen und haben finanzielle Zuschüsse von ihnen erhalten. Die Mühe hat sich gelohnt.

Durch die großzügige Beteiligung der Erhard-Friedrich-Stiftung und der TUI Stiftung können wir die Mittel der bezahlten Schülerarbeitsplätze um zusätzliche 9.600 Euro aufstocken. Damit kann die umfängliche Betreuung der Schüler wie geplant durchgeführt werden. Fünf Projekte laufen bereits, weitere 15 werden in den kommenden Wochen beginnen.

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13 Apr2012

Sechs Monate Freiwilligendienst in Tansania – Einblicke in Arbeit und Erfolge einer NGO in einem Entwicklungsland – Teil II

Verfasst von Laura Hinze.

Zeit – ein relativer Begriff

Sechs Monate sehen anfangs lang aus und sind kurz im Nachhinein. Sie sind vollgepackt mit Erfahrungen, neuen Freunden, Reisen, Kulturkonfrontationen, Landschaft – und vor allem mit Kindern.

Kinder, die ihre Lebensfreude selbst dann noch versprühen können, wenn es objektiv betrachtet kaum Grund zum Freuen gibt; Kinder, die anhänglich sind und Nähe suchen, aber auch solche, die vorsichtig und distanziert sind, weil sie Angst haben, ein weiteres Mal verletzt oder enttäuscht zu werden.

Mit diesen Kindern zu arbeiten, sich ihr Vertrauen mit der Zeit zu verdienen und sich von ihrer Lebensfreude anstecken zu lassen war für mich die wertvollste Erfahrung meines Auslandsaufenthaltes – sie bringt mich aber auch zur Selbstkritik an der Praktik der Freiwilligeneinsätze.

So gut es ein Freiwilliger auch meint, nach spätestens einem Jahr verschwindet er wieder aus dem Leben der Kinder, ein neuer Freiwilliger kommt. Diese häufig wechselnden Bezugspersonen bringen die Kinder zu wenig Sicherheit in ihrem Leben, denn für viele ist noch dazu auch die Betreuung durch die einheimischen Hausmütter mit Schichtwechsel und jährlichen Umzügen beim Wechsel in den Altersgruppen verbunden.

Oft fragte ich mich daher, warum nicht eine tansanische junge Frau für diese Betreuungen beschäftigt wird, die Konstanz gewährleisten könnte? Und darüber hinaus beschleicht bei aller Dankbarkeit für die während der Arbeit gewonnene Lebenserfahrung das schlechte Gewissen, einem Tansanier eventuell die Beschäftigungsmöglichkeit genommen zu haben.

„Beruhigen“ kann da nur der Blick auf die Statistik zum Lehrermangel in Tansania. Wie viel Zeit braucht es, bis Tansania dies selbst leisten kann?

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19 Jan2012

Gelungener Neujahrsempfang an der St. Ursula Schule

Verfasst von Kay Bartelt.

Stratmann_St.Ursula-2012Die Schüler von heute, sind die Führungskräfte von morgen. Unter diesem Motto stand der Vortrag von Stiftungsgründer Michael Stratmann beim Neujahrsempfang des St.-Ursula-Gymnasiums in Hannover. Am 13. Januar fand die Begrüßung des neuen Jahres unter Teilnahme des Vorsitzenden der Stiftung Katholische Schule in der Diözese Hildesheim Dr. Jörg-Dieter Wächter statt.

Nach einer musikalischen Eröffnung durch die Musikgruppe "The Seven Oaks", bestehend aus Schülern des 12. Jahrgangs, läuteten Schulleiter Norbert Junker und die miteinladende Elternrats- vorsitzende Hannelore Bastwöste-Klingebiel den Abend mit ihren Neujahrsgedanken ein.

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07 Dez2011

Freiwilligendienst in Tansania – Teil I

Verfasst von Laura Hinze.

Laura und Paulo Nach dem Abitur für einige Monate lang in Afrika arbeiten und leben – diesen Plan fasste ich vor gut einem Jahr. Durch ein Stipendium half mir die STRATMANN STIFTUNG, ihn in die Tat umzusetzen.

Ehe ich mich versah hatte ich das Abi auch schon in der Tasche und saß im Flugzeug nach Tansania. Genauer gesagt ging es nach Mwanza, der zweitgrößten Stadt des ostafrikanischen Staates, direkt am Viktoriasee.

Hier erhielt ich die Gelegenheit für insgesamt sechs Monate einen Freiwilligendienst in der Vorschule des „Starehe Children’s Home“ zu leisten, einem Waisenheim am Rande Mwanzas.

Vormittags betreue ich seit nun schon fast vier Monaten einen behinderten eineinhalb-jährigen Jungen, mit dem ich spiele, dem ich vorlese, stehen und laufen trainiere und Ähnliches. Die Anhänglichkeit und Zutraulichkeit der Kinder machen es leicht, sie ins Herz zu schließen.

Nachmittags arbeite ich in mehreren Hausaufgabenhilfegruppen mit Kindern in verschiedenen Altersstufen. Dabei helfe ich ihnen vorrangig bei ihren Hausaufgaben, übe aber mit ihnen auch noch in Fächern oder Themen, in denen sie Schwächen haben oder helfe bei der Vorbereitung für Klausuren – im Prinzip das, was bei anderen Kindern die Eltern am Nachmittag leisten.

Mehr als das brauchen die Kinder aber durch ihren schwierigen Start ins Leben für manches länger, mehr Motivationsanreize und mehr Ruhe. Einmal pro Woche werden Aktivitäten für die Kinder geplant wie basteln, spielen oder singen und tanzen.

Die Arbeit bietet fast jeden Tag neue Herausforderungen jeglicher Art, da die kulturellen Unterschiede natürlich groß sind, doch gerade das gefällt mir an meinem Leben hier – und so bereitet mir die Arbeit auch jedes Mal aufs Neue große Freude.

Besonders die Sprache stellt oft ein großes Hindernis für eine reibungslose Kommunikation dar: die Kinder lernen zwar seit ihrem 3. Lebensjahr Englisch, trotzdem sind ihre Kenntnisse natürlich noch sehr beschränkt und sie sprechen hauptsächlich in ihrer Muttersprache Kiswahili mit mir.

So wurde die Sprache zu einer weiteren Herausforderung, derer ich mich aber gerne stellte und so mittlerweile über einen kleinen, aber schon gut nutzbaren Kiswahili-Wortschatz verfüge.

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