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07 Okt2011

Studienbericht von Senem Aggül

Verfasst von Jana Reuter.

Heidelberg Vor einem Jahr entschloss ich mich dazu, Hannover den Rücken zu kehren und für mein Studium in die schöne Stadt Heidelberg zu gehen. Jetzt studiere ich Economics im dritten Semester und ziehe mein erstes Fazit:

Die meisten Vorlesungen sowie Tutorien finden einmal in der Woche in dem Hörsaal des Campus Bergheim oder in einem der Hörsäle in der Altstadt statt. Im ersten Semester setzt sich der Stundenplan aus folgenden Pflichtmodulen zusammen:

Grundlagen der Mathematik, Einführung in die Volkswirtschaftslehre sowie Corporate Governance (sog. Betriebsführung).

Die Lehrveranstaltungen im zweiten Semester sind folgende: Wirtschafts-und Sozialstatistik, Makroökonimik sowie Zivil- und Öffentliches Recht.

Es ist jedem Studierenden selbst überlassen, wie der Stundenplan gestaltet ist. Wichtig ist, dass die erforderlichen Leistungspunkte erbracht werden. Erst dann ist man berechtigt, die Bachelorprüfung anzutreten.



Neben vielen Aktivitäten, wie zahlreichen Sport- oder Sprachkursen, die von der Universität angeboten werden, hat die Stadt Heidelberg natürlich viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Sowohl das Schloss Heidelberg, welches man mit der Bergbahn erreichen kann, als auch die Alte Brücke sind sehr beliebt, sehenswert und faszinieren immer wieder aufs Neue. Die Alte Brücke bietet einen wunderschönen Blick auf das Schloss und führt auf der Südseite durch das Brückentor direkt in die Altstadt.

Wenn man am nördlichen Neckarufer den Schlangenweg, ein knapp einen Kilometer langer steiler Anhang, hinaufwandert, so erhält man einen sehr schönen Ausblick über das Neckartal und die Stadt. Am Ende des Schlangenweges erreicht man den Philosophenweg, der einen noch traumhafteren Ausblick verspricht. Der Universitätsplatz befindet sich im Zentrum der Heidelberger Altstadt.

Neben dem Marktplatz, der Heiliggeistkirchen und vielen anderen historischen Gebäuden hat die Altstadt natürlich auch diverse Kneipen zu bieten, die an Abenden zum größten Teil von Studenten besucht werden. Ein besonders beliebter Treffpunkt für Studenten ist die Untere Straße (sog. „Untere“) da sie hervorragend für Kneipentouren geeignet ist.

Heidelberg



Zu Beginn des Studiums hat es mich natürlich viel Mut gekostet, zumal es im Süden doch Unterschiede zum Norden gibt. Besonders der Dialekt ist für eine Person aus dem Norden sehr gewöhnungsbedürftig. Auch die Entfernung zu Familie, Freunden und dem bekannten Umfeld musste erst einmal überwunden werden. Doch nach kurzer Zeit war auch dies gemeistert.

Die ersten Befüchtungen, in Heidelberg ganz allein zu sein, haben sich sehr schnell als unnötig erwiesen, da um einen herum zum Größten Teil nur Studenten sind und man somit ohne Probleme Kontakte knüpfen kann. Zusammenfassend kann ich meinerseits nur sagen, dass ich mit der Wahl meines Studienortes sehr zufrieden bin, ich aber auch gerne wieder zurück in den Norden komme und meine Zeit in Hannover genieße.

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